
Von jedem der drei großen griechischen Tragiker ist eine Elektra-Tragödie erhalten. Aischylos' »Choephoren« (2. Teil der »Orestie«) stehen am Anfang, ob Sophokles mit seiner »Elektra« auf Euripides folgte oder umgekehrt, ist umstritten. Der Vergleich der drei Stücke ist aufschlussreich für die Gestaltung des Mythos. Elektras Rache an ihrer Mutter Klytaimnestra, die Agamemnon, den Vater Elektras, ermordet hatte, und an ihrem Stiefvater Aigisthos beherrscht die Tragödie. Mit »Elektra« hat Euripide ...
DETAILS
Elektra
Euripides - altgriechische Literatur in deutscher Übersetzung - 18354
Euripides
Kartoniert, 115 S.
Sprache: Deutsch
148 mm
ISBN-13: 978-3-15-018354-0
Titelnr.: 13319411
Gewicht: 68 g
Reclam, Ditzingen (2005)
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